Politik wird zur Bühne moralischer Selbstinszenierung, der Rechtsstaat zum Werkzeug der Machtsicherung. Doch der größte Skandal: Nicht die Täter, sondern die Zuschauer, die sich lieber ducken als handeln.
Zusammengefasst
Die Regierenden haben längst aufgehört, das eigene Volk im Blick zu behalten. Was als Schutz der „Unsere Demokratie“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Kampf gegen die Mehrheit, gegen all diejenigen, die das Land tragen, finanzieren und durch ihre Arbeitskraft am Laufen halten. Milliarden fließen nicht in Schulen, Infrastruktur oder medizinische Versorgung, sondern in ideologische Projekte, die Klimaagenda, Auslandstransfers und ein immer aufgeblähteres Beamtensystem. Die sogenannte Wehrhaftigkeit der Republik dient nicht der Verteidigung, sondern der Umverteilung, nach Brüssel, Kiew, Afrika und in den Filz aus Regierungsstrukturen, die sich in parasitärer Weise an die Steuergelder klammern.
Deutschland steht am Abgrund, und niemand scheint gewillt, die Notbremse zu ziehen. Während die politische Klasse in Berlin ihre Machtspiele treibt, versinken Bürger und Wirtschaft in einem Sumpf aus Bürokratie, Lügen und verfehlter Prioritätensetzung. Ein Blick auf die Realität offenbart: Der Untergang ist kein Schicksal, sondern das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen, die das Land systematisch ausbluten lassen und einem Bürgertum, das diese Mechanismen still akzeptiert.
Friedrich Merz: Verrat mit Ankündigung
Die Ampel-Regierung hat eine Billion Euro neue Schulden beschlossen, angeblich, um die Wirtschaft zu stärken und Deutschland wehrfähig zu machen. Doch die Wahrheit ist ernüchternd: Diese Gelder fließen nicht in die heimische Industrie oder die marode Infrastruktur, sondern werden zweckentfremdet. Sie finanzieren großzügige Wohltaten für NGOs, Migranten, die EU, die Ukraine und einen aufgeblähten Staatsapparat.
Fritze Merz vor der Wahl: "Links ist vorbei, es gibt keine linke Mehrheit und keine linke Politik mehr. Keine Politik mehr für linke und #grüne Spinner!"
Kaum im Amt, tat er das Gegenteil. In »Interviews lügt er dreist weiter« und und lässt sich dafür sogar noch beklatschen. Seine jüngsten Aussagen zu angeblich gewünschten Entlastungen bei Strompreisen sind dreiste Nebelkerzen: Es gab »keine Entlastung«, nur neue Belastungen. Die von ihm mitgetragene Billionenschuld ist kein Investitionsprogramm, sondern ein Selbstbedienungstopf für Klientelpolitik.
»Das Milliardenpaket« mag »Rüstungs- und Baufirmen« kurzfristig Aufträge bescheren, doch langfristig versickert sie im privaten Konsum und in den Tiefen der Bürokratie. Der Steuerzahler, der diese Schulden irgendwann tilgen muss, bleibt auf der Strecke. Während kleine Betriebe unter den explodierenden Energiekosten zusammenbrechen und die Insolvenzen ein 10-Jahres-Hoch erreichen, fließen Millionen in die Taschen von Beratungsfirmen, die für abstruse „Klimaprojekte“ bezahlt werden. Was also kurzfristig einigen wenigen Branchen Aufträge beschert, wird langfristig im bürokratischen Sumpf und privaten Konsum verdampfen. Der Bürger zahlt, die Eliten kassieren.
Unter Angela Merkel brummte die Wirtschaft, so zumindest lautet die Legende. Doch »der Boom war nicht ihr Verdienst«, sondern das Ergebnis günstiger Rahmenbedingungen: Deutsche Autos, Maschinen und Produkte waren weltweit gefragt, Schulen und Universitäten genossen Ansehen, die medizinische Versorgung galt als vorbildlich.
„Er war nicht unbedingt Merkels Verdienst. Vielmehr waren es die deutschen Steuerzahler und die Europäische Zentralbank (EZB), die dazu beigetragen haben, dass die öffentlichen Ausgaben mit der BIP-Rate wuchsen (bei geringeren Zinskosten für die Staatsverschuldung) und somit eine sehr hohe Quote der öffentlichen Ausgaben im Verhältnis zum BIP von rund 42 Prozent aufrechterhalten wurde.“ »Der Pragmaticus«
Diese Grundlagen wurden jedoch systematisch zerstört. Der »Ausstieg aus Atomkraft« und »Verbrennern«, »die Flüchtlingskrise«, die sogenannte Coronapandemie, der Ukrainekrieg und das Ende des günstigen russischen Gases haben Deutschland in die Knie gezwungen.
„Die weltweite Corona-Krise mit unterbrochenen Lieferketten hat den deutschen Export, aber auch den privaten Konsum belastet. Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Grenzen und Geschäfte haben das Wirtschaftsleben seit Mitte März 2020 stark beeinträchtigt. Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2020 nach zehn Jahren des Wachstums in eine tiefe Rezession geraten.
Parallel explodierte die Staatsquote, Diäten wurden erhöht, »Entwicklungshilfe ausgeweitet«, und Millionen Migranten aus Afrika, Syrien, Afghanistan und der Ukraine wurden »vollständig versorgt«, auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Die Großindustrie, insbesondere »die Automobilbranche«, wird in den nächsten Jahren weiter schrumpfen, teils auch durch Abwanderung in Länder mit niedrigeren Steuern und weniger Bürokratie.
„Die Politik hatte sich ja eine „elegante“ Lösung ausgedacht: Verbrennermotoren werden nicht verboten. Sie sind auch nach 2035 weiterhin zugelassen, sie dürfen eben nur kein CO2 mehr ausstoßen. Was für ein Witz. Natürlich ist es de facto ein Verbrennerverbot, das ab 2035 gilt. Damit hat man die europäische Autoindustrie regelrecht in die von Habeck und Co gewollte „Transformation“ hin zu Elektroautos getrieben, ganz vorbei am Nachfrageverhalten der Verbraucher. […] Seit Jahren schrumpft die Produktion hierzulande, inzwischen ist sie im Vergleich zu 2018 rund 25 Prozent niedriger.“
»Die Künstliche Intelligenz« und fortschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren rund ein Drittel der Arbeitsplätze überflüssig machen, ohne dass irgendeine politische Kraft einen Plan hat, wie man diesem Wandel begegnen will. Es gibt keine Bildungsstrategie, keinen technologischen Vorsprung, kein wirtschaftliches Ziel, nur noch ideologisches Wunschdenken.
Hochqualifizierte »Fachkräfte aus dem Ausland meiden Deutschland«. Die Steuerlast ist einfach zu hoch und die Straßen sind zu unsicher. Andere Länder sind wesentlich attraktiver: Weniger Bürokratie, wesentlich höheres Netto und vor allem sicherere Straßen. Die Konsequenz: Deutschlands Wirtschaft und Steuereinnahmen werden in den nächsten 20 Jahren schrumpfen.
Bildung und Sicherheit: Ein Land verliert den Anschluss
Deutschlands Bildungssystem, einst ein Aushängeschild, ist international abgehängt. »PISA-Studien zeigen«: Die Schulen fallen zurück, »Universitäten verlieren an Relevanz«. Während Länder wie »Finnland« oder »Singapur« in Bildung investieren, verkommen deutsche Klassenzimmer zu überfüllten Problemzonen, in denen Lehrer mehr mit Disziplin, Erziehung oder Überforderung als mit Wissensvermittlung beschäftigt sind. »In deutschen Schulen gehört Gewalt« zwischen Schülern und gegen Lehrkräfte zur Tagesordnung, oft ausgelöst durch kulturelle Spannungen, die niemand offen ansprechen darf. Die Politik vertuscht viele Vorfälle, um keine „Rassismus“-Debatte zu riskieren.
Wir hatten eigentlich gedacht, dass wir die Politik mit unseren Daten wachgerüttelt haben. Das ist nicht geschehen.„
An Universitäten wie der »Charité« oder der Uni Kiel gibt es mittlerweile getrennte Sitzordnungen, ein stillschweigendes Einknicken vor ideologisch aufgeladenen Identitätsforderungen.
Die Sicherheitslage verschärft sich dramatisch. Die Behörden verlieren die Kontrolle über ganze Stadtteile. Gewaltbereitschaft, Patriarchalismus und »religiöser Absolutismus« prägen zunehmend das soziale Klima. »Straßenkriminalität«, insbesondere durch jugendliche Migranten, nimmt spürbar zu.
»No-Go-Zonen«, wie sie in Frankreich oder England längst Realität sind, entstehen nun auch in Deutschland. Islamistische Einflüsse wachsen, nicht nur an den Rändern, sondern auch unter scheinbar „integrierten“ Gemeinschaften. Öffentliche Gebete, »Halal-Schlachtungen in Wohngebieten«, das selbstverständliche Platzgreifen religiöser Symbolik:
In München gibt's mehr als vierzig Gebetsstätten und dieses öffentliche Gebet hier hat nichts mehr mit Religiösität zu tun. Das ist eine pure Machtdemonstration und eine Provokation. Sie tun es, weil sie wissen das sie es dürfen. pic.twitter.com/FWt6JIBnau
Das alles wird nicht etwa reguliert, sondern politisch gefördert. »Ramadanbeleuchtungen in deutschen Innenstädten«, das systematische Schweigen über ausländisch motivierte Gewalttaten, das künstlich aufrechterhaltene Narrativ der »gelungenen Migration«, all das dient einem Ziel: Der Islamismus bekommt mehr Raum, während die eigene Kultur zurückgedrängt wird. Die Politik betreibt diese Verdrängung nicht aus Versehen, sondern mit Kalkül, um eine fragile, konfliktscheue Illusion von Vielfalt und Fortschritt zu wahren.
Statt gezielter Zuwanderung in Arbeitsmärkte und qualifizierte Beschäftigung erlebt Deutschland eine fortlaufende Einwanderung in die Sozialsysteme. »Rund die Hälfte aller Migranten« lebt dauerhaft von staatlichen Leistungen, darunter Bürgergeld, vollständige »Übernahme der Wohnkosten«, »bevorzugte Krankenversorgung« ohne vorherige Einzahlung und vielfältige Zusatzleistungen. Die durchschnittliche Kinderzahl liegt dabei deutlich über dem Niveau der einheimischen Bevölkerung. Während viele Deutsche auf ein oder ein weiteres Kind verzichten, weil Wohnraum, Betreuung und »Lebenshaltungskosten explodieren«, wandern insbesondere Großfamilien in die sozialen Sicherungssysteme ein, mit entsprechenden Mehrfachbelastungen für Kitas, Schulen und Wohnungsmarkt.
Die Politik verweist auf »langfristige Integrationschancen«, blendet aber die Realität aus: Nur ein Bruchteil der Zugewanderten nimmt überhaupt am Erwerbsleben teil, noch weniger tragen durch Steuern oder Sozialbeiträge messbar zum System bei. Stattdessen steigen »die Staatsausgaben« jährlich um Milliarden, um eine Bevölkerung zu alimentieren, die überwiegend nicht zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beiträgt. Damit wächst das Ungleichgewicht zwischen einer schrumpfenden Zahl von Beitragszahlern und einer ständig wachsenden Zahl von Empfängern, ein Trend, der sowohl den Sozialstaat als auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt langfristig untergräbt.
Politische Klasse: Selbstbedienung statt Verantwortung
Die selbsternannten „Unsere Demokratie“-Parteien, bestehend aus CDU, SPD, FDP und Grüne, zeigen keinerlei Interesse, den Kurs zu ändern. Ihre Prioritäten? Eigene Bezüge sichern, ihre Renten aufbessern, Bürokratie ausbauen. Politiker wie Lars Klingbeil, Katrin Göring-Eckhardt oder Jens Spahn verdienen Summen, die sie in der freien Wirtschaft nie erreicht hätten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der diese Politik schönredet, kassiert steigende GEZ-Gebühren. Eine Hand wäscht die andere, während die Bürger leer ausgehen.
»Die SPD«, einst Partei der Arbeiter, hat ihren Kern verloren. Sie klammert sich an den „Kampf gegen rechts“, der in Wahrheit ein Kampf gegen die eigene Bevölkerung ist.
„Wenn die SPD auch nicht mehr klar vermitteln kann, was der Kern der heutigen Sozialdemokratie ist und welche Funktion die Partei für die Bürger noch haben kann, bleibt sie in einer Sache doch unerschütterlich klar: im proklamierten „Kampf gegen rechts“. In sozialdemokratischer Übersetzung heißt das mittlerweile, ein Verbot der AfD anzustreben.“ »WeLT«
Ein AfD-Verbot wird gefordert, während die Grünen sich mit Extremisten solidarisieren, etwa mit Mitgliedern der kriminellen „Hammerbande“.
Seit einem Jahr sitzt Maja T. hier in Ungarn unter menschenunwürdigen Bedingungen in Haft.
Maja T. wurde unrechtens an Ungarn überstellt. Wir fordern die schnelle Rücküberstellung nach Deutschland – für ein faires, rechtsstaatliches Verfahren. pic.twitter.com/PXHvHoH8VS
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) June 28, 2025
Opfer von Straftaten, insbesondere wenn sie von Ausländern begangen werden, werden ignoriert oder verschwiegen.
Die öffentlich-rechtlichen Sender kaschieren die Realität. Wer zahlt, bestimmt den Ton, also darf die Wahrheit nicht zu laut werden. Kritische Stimmen verschwinden aus dem Diskurs, während GEZ-Intendanten sich mit 20.000 Euro monatlicher Rente absichern lassen. Gleichzeitig blähen sich Ministerien auf, fließen Milliarden in Entwicklungshilfe, während das eigene Land verfällt. Medien, Politik und NGO-Komplex agieren wie ein geschlossener Zirkel. Wer dazugehört, wird belohnt. Wer ausschert, wird gejagt, mit Kündigung, Strafverfahren oder öffentlicher Diffamierung.
Die neue Staatsdoktrin trägt Regenbogenfarben und ist zum Symbol politischer Selbstinszenierung geworden. Bei einer Bundestagsdebatte über queerfeindliche Kriminalität erschienen Grüne und Linke in bunter Kleidung, ihre Plätze so arrangiert, dass sie die Pride-Farben bildeten. „Wir lassen uns den Regenbogen nicht verbieten“, lautete die Botschaft.
Bunt, vielfältig, offen! 🌈 Wir kämpfen im Bundestag für queere Sichtbarkeit und gegen queerfeindliche Hasskriminalität. Die rechtliche Diskriminierung von LSBTIQ muss beendet werden!
Die Grünen und Linken besetzen den Bundestag nicht mehr mit politischen Argumenten, sondern mit Farbcodes und moralischer Erpressung. Wer eine Pride-Flagge entfernt, zieht den Staatsschutz auf sich, während bei Raub, Vergewaltigung oder Messerangriffen regelmäßig der Einzelfall beschworen wird. Regenbogenflaggen sind inzwischen wichtiger als das Grundgesetz. In einem Land, in dem politische Symbole zu sakralen Objekten werden, ist der Abschied von der offenen Gesellschaft längst vollzogen.
In #PrenzlauerBerg kam es in der Nacht auf Samstag zu mehreren queerfeindlichen Vorfällen an einer Bar. Eine Pride-Flagge wurde heruntergerissen, Gäste bedroht & beleidigt.
Unsere Kolleg. des #A15 griffen sofort ein, stellten Personalien fest, erteilten Platzverweise, schrieben… pic.twitter.com/0XRiSDlVrq
»Omas gegen Rechts«, Studenten, die »antisemitische Parolen« rufen, und linksextreme Aktivisten, die sich »für mehr Einwanderung«, aber nie für Sicherheit, Ordnung oder Leistung einsetzen, sind längst keine Randfiguren mehr, sondern fester Bestandteil der staatlich geförderten Gegenöffentlichkeit.
„Die Linke lehnt als einzige Partei Abschiebungen generell ab, auch die von Straftätern. Das wäre, so von Aken, eine doppelte Bestrafung. Wer nach verbüßter Strafe in Deutschland in sein Herkunftsland abgeschoben würde, würde anders behandelt als ein deutscher Straftäter, der seine Strafe verbüßt habe. Das sei nicht richtig, sagte van Aken.“
Ihre moralischen Parolen dienen nur einem Zweck: Der Ablenkung vom fortschreitenden Zerfall. Die Instrumentalisierung dieser Gruppen durch das Establishment ist kein Versehen, sondern strategisches Kalkül.
Denn je lauter der moralische Lärm, desto leiser werden die Stimmen der Vernunft. Die Parteien haben nichts mehr anzubieten außer Feindbilder. Da das Vertrauen der Wähler in ihre Politik längst zerstört ist, bleibt nur noch die Dämonisierung des politischen Gegners. Die ständige Forderung nach einem »Verbot der AfD« und damit der zweitstärksten Kraft im Land zeigt, wie tief der Autoritarismus inzwischen reicht. Anstatt die Ursachen für Protest zu analysieren, soll das Ergebnis kriminalisiert werden. Was hier als „Demokratie verteidigen“ ausgegeben wird, ist in Wahrheit die planvolle Demontage der echten politischen Vielfalt, durch Marginalisierung, Verbote und Überwachung.
Der große Betrug: Reichtum für wenige, Armut für alle
Der Staat wird in absehbarer Zeit neue Notlagen und künstliche Krisenszenarien schaffen, um weitere Eingriffe zu legitimieren: Enteignungen, Steuererhöhungen, Zugriff auf Privatvermögen. Besonders im Visier stehen in der aufkeimenden »Neiddebatte«: Immobilienbesitzer, Erben, Sparer, also genau jene Mittelschicht, die das System bislang finanziert. Während der einfache Bürger schrittweise enteignet wird, haben die wirklich Vermögenden ihre Kapitalwerte längst legal ins Ausland verlagert. Was kommt, geschieht nicht im Verborgenen, sondern ganz offen, flankiert von politischer Rhetorik und moralischer Erpressung. Und dennoch klammern sich viele an die Illusion, der Staat handle zu ihrem Besten.
Dabei stellt kaum jemand die entscheidende Frage: Was genau hat die Politik in den letzten zwanzig Jahren eigentlich unternommen, um das Leben der Menschen im eigenen Land messbar zu verbessern?
Was tatsächlich erreicht wurde, ist ein kaputtes Bildungssystem, eine überforderte Verwaltung, eine zunehmend gespaltene Gesellschaft und eine politische Klasse, die weder willens noch in der Lage ist, das Ruder herumzureißen. Es fehlen Mut, Kompetenz und das Bewusstsein, dass Politik dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Stattdessen wird weiter taktiert, vernebelt und kleingerechnet, bis das letzte bisschen Vertrauen verspielt ist. Deutschland wird nicht untergehen, weil es nicht zu verhindern wäre. Es geht unter, weil niemand mehr bereit ist, sich dem entgegenzustellen.
Was wir erleben, ist kein Unfall, sondern die logische Folge jahrzehntelanger politischer Feigheit, moralischer Verblendung und systemischer Selbstverleugnung. Deutschland wird nicht von außen zerstört, es zerstört sich selbst. Und das Perfideste daran: Die meisten merken es nicht einmal. Noch nicht. Die Frage ist also nicht, ob Deutschland fällt, sondern wie tief!
Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihnen die bestmögliche Erfahrung zu bieten, indem wir uns an Ihre Präferenzen und wiederholten Besuche erinnern. Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich mit der Verwendung ALLER Cookies einverstanden. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen besuchen, um eine kontrollierte Zustimmung zu erteilen. Mehr erfahrenEINSTELLUNGENABLEHNENAKZEPTIEREN
Cookies
Datenschutz-Einstellungen Übersicht
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die Cookies, die als notwendig eingestuft werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Dritten, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Surferlebnis haben.
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Cookies gewährleisten grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website, anonym.
Cookie
Dauer
Beschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional
11 months
The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy
11 months
Das Cookie wird vom GDPR Cookie Consent Plugin gesetzt und wird verwendet, um zu speichern, ob der Nutzer der Verwendung von Cookies zugestimmt hat oder nicht. Es speichert keine persönlichen Daten.
Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, wie z. B. das Teilen von Inhalten der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Rückmeldungen und andere Funktionen von Dritten.
Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen über die Anzahl der Besucher, die Absprungrate, die Trafficquelle usw.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Werbung und Marketing-Kampagnen anzubieten. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um maßgeschneiderte Werbung bereitzustellen.