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Ein Land zwischen Regenbogen und Verfassun
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Alle Staatsgewalt geht von der (extremen) Linken aus

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10 Jahre „Wir schaffen das
Typisch deutsch
Held der Coronamaßnahmenzeit
Wer die Wahrheit ausspricht, wird kriminalisiert, während ideologische Märchen zum Maßstab erklärt werden. So verwandelt sich ein demokratischer Staat schleichend in ein autoritäres Regime.
Zusammengefasst

Die Bundesrepublik Deutschland taumelt. Gewalt, Kontrolle und ideologische Verblendung prägen das Land. Eine Allianz aus rot-grüner Politik, woken Aktivisten und einem gefügigen Staatsapparat treibt Deutschland in eine gefährliche Zukunft. Die Grundfesten der echten Demokratie werden ausgehöhlt und durch eine neue „Unsere Demokratie“ ersetzt – während Bürger, die sich wehren, kriminalisiert werden. In Deutschland wirken Mechanismen, die in den Würgegriff eines neuen Totalitarismus führen, und gerade die Realität erweist sich dabei als größter Feind der Machthaber.

Die Moral als Knüppel: Wokismus als Gewaltlegitimation

Der Wokismus, ein ideologischer Religionsersatz, hat die Gesellschaft gespalten. Wo einst der Klassenkampf gegen den Staat die Linke antrieb, steht heute die Identitätspolitik: ein Kreuzzug gegen vermeintlich rassistische, queer-feindliche oder klimaleugnende „Weiße“. Jede Debatte wird moralisch aufgeladen, jede abweichende Meinung als Angriff auf die „gute Sache“ verteufelt. Kompromisse existieren hier nicht. Wer nicht mitzieht, wird delegitimiert, seine Existenzberechtigung infrage gestellt. Diese Selbstermächtigung zur Gewalt ist kein Zufall, sondern ein Kernmerkmal des Wokismus. Wer glaubt, die Welt vor „Faschismus“ oder „Hitzetod“ zu retten, rechtfertigt jedes Mittel, zur Not auch Gewalt, sei es physischer oder subtilerer, psychischer Natur.

Beispiele dafür gibt es reichlich: Alle, die von der offiziellen Linie abweichen, werden systematisch diskreditiert, Kritiker werden schnell als „Nazis“ oder „Rechte“ gebrandmarkt, was nicht nur ihre gesellschaftliche Reputation, sondern oft auch ihre berufliche Integrität und fachliche Expertise zerstört. Klimakleber, die den Verkehr lahmlegen, werden von Medien und Politik als moralische Helden gefeiert. Bauern hingegen, »die kurzzeitig einen Minister blockieren«, werden als Bedrohung der Demokratie angeprangert. Der Staatsschutz wird aktiviert, wenn es gegen „Rechte“ geht, während linksextreme „Hammerbanden“ mit brutaler Gewalt gegen Andersdenkende toleriert werden.


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Die Botschaft ist klar: Gewalt ist legitim, solange sie die „richtigen“ Ziele trifft.

Justiz und Medien: Komplizen der Ideologie

Die schleichende Gleichschaltung von Justiz und Medien ist alarmierend. Staatsanwaltschaften und Gerichte wenden Gesetze selektiv an. In einer bekannten Ausgabe der US-Sendung 60 Minutes auf CBS amüsierte man sich öffentlich darüber, dass Bürger schockiert reagieren, wenn ihre Handys beschlagnahmt werden. In diesem Zusammenhang reichte Markus Haintz Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

Markus Haintz / 𝕏

Linke Gewalt wird zudem oft verharmlost, während konservative Proteste als Angriff auf den Staat verteufelt werden. Der jüngste Fall: Ein SPD-Politiker, der einen Stimmzettel mit einem Hakenkreuz verunstaltet, sorgt nicht für Konsequenzen, der Fall wird aber in der Statistik als „rechtsextrem“ verbucht. Solche False-Flag-Manöver dienen mitunter dazu, die Bedrohung durch „Rechts“ aufzublähen und Steuergelder für linke NGOs zu sichern.


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Zehn Jahre „Migration“ und doch wird die negative Realität in den großen Medien konsequent verzerrt. Weder bei Stern-TV noch bei Spiegel-TV fällt ein Wort über die massiv gestiegenen Zahlen von Raub, sexueller Gewalt oder gar Mord an Kindern und Frauen. Verschwiegen werden ebenso die Zustände in Freibädern, die Ausschreitungen auf Weihnachtsmärkten oder die Schießereien rivalisierender Clans in unseren Städten.

Die Medien, einst als Hüter der Wahrheit verstanden, haben sich zu Sprachrohren der politischen Macht gewandelt. Statt nüchtern zu berichten, wird ein Märchen gelungener Migration aufrechterhalten. Täterprofile werden bewusst ausgeblendet, wie etwa bei Stern-TV, wo sexuelle Gewalt entpolitisiert und Frauen subtil suggeriert wird, ihre Opferrolle sei das „neue Normal“, wie es unter anderem »reitschuster« dokumentiert.

Ein weiteres Beispiel liefert die jüngste Spiegel-Reportage, in der die Schattenseiten der Migration nahezu vollständig ausgeblendet werden. Statt über Kriminalität, Integrationsprobleme oder die Realität in vielen Städten zu sprechen, konzentriert sich die Darstellung auf Einzelschicksale und positive Narrative, ein journalistisches Framing, das mehr verschleiert als erklärt.

»10 Jahre Migration – 10 Jahre Rechtsruck / SPIEGEL YouTube«

Dafür gibt es viel emotionales Gejammer, natürlich das übliche Schlagwort „Nazi-AfD“, Unterstellungen und Vermutungen. Kritische Stimmen werden mit Dreck beworfen, Menschen, die ihre Sorgen um die Sicherheit im Land äußern, werden verspottet und als „gesellschaftlich verloren“ hingestellt, obwohl in Wahrheit die meisten Menschen in Deutschland genau dieselben Ängste teilen.

Queere Intoleranz: Von Verfolgten zu Verfolgern

Auch die queere Community, einst selbst Opfer von Diskriminierung, hat sich in eine aggressive Machtgruppe innerhalb des Wokeismus verwandelt. Der Berliner Christopher Street Day zeigt das wahre Gesicht dieser „Toleranz“. Konservative, die naiv genug sind, an der „Pride“ teilzunehmen, »werden mit Flaschenwürfen, Spucke und Fäusten empfangen«. Und doch wird die rohe Gewalt am Ende mit einem Achselzucken abgetan: „überwiegend friedlich“ sei es gewesen. Statt über die Angriffe zu sprechen, lenkt man den Blick eilfertig zurück auf die „Gefahr von rechts“. So verwandelt sich offener Hass in eine Randnotiz – und die Täter dürfen sich weiterhin als moralische Instanz inszenieren.

»Screenshot / CSD Berlin / Instagram«

Die Botschaft: Nur wer sich bedingungslos unterwirft, gehört dazu. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner »erfuhr diese Intoleranz«, als sie die neue Intersex-Pride-Flagge nicht am Reichstag hissen ließ. Der Vorwurf: Verrat an der queeren Sache.

Diese Radikalisierung zeigt, wie schnell Minderheitenrechte in Machtansprüche umschlagen. Die Forderung nach „Inklusion“ wird zum Werkzeug, Andersdenkende auszuschließen. Gleichzeitig fordert die Grüne Jugend, im Falle einer AfD-Regierung bewaffneten Widerstand zu leisten, während Sportschützen und Jäger »mit AfD-Nähe entwaffnet« werden sollen. Die Logik: Nur die „richtigen“ Gruppen dürfen Macht ausüben.

Staat gegen Bürger: Die Demontage der Grundrechte

Die Grundrechte, einst Schutz des Bürgers vor staatlicher Willkür, werden nun gegen ihn gewendet. Artikel 1 (Menschenwürde) wird missbraucht, um Artikel 5 (Meinungsfreiheit) zu pulverisieren. Wer heute die Regierung kritisiert, riskiert Hausdurchsuchungen oder Anklagen wegen „Politiker-Beleidigung“.

Michael Ballweg, ein Protestler gegen die Grundrechtseinschränkungen während der sogenannten Coronazeit, wurde zum politischen Gefangenen, ein Warnschuss an alle, die ihre Stimme erheben. „Bestrafe einen, erziehe Tausende“, lautet die Devise. Innenministerin Nancy Faeser und Familienministerin Lisa Paus machen keinen Hehl daraus: Selbst legale Kritik wird mit einem „starken Staat“ beantwortet.


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Die „Delegitimierung des Staates“-Anklage, eingeführt durch Faeser im Zuge der Proteste für die Grundrechte während der sogenannten Coronapandemie, dient nun als universeller Knüppel, um kritische Bürger mundtot zu machen. Der Verfassungsschutz, einst als Schutzschild der Demokratie gedacht, wird zum Werkzeug der Machterhaltung. Die AfD, größte Oppositionspartei, steht im Fokus einer beispiellosen Hetzkampagne. »60 Prozent der Gewaltdelikte« gegen Parteivertreter richten sich gegen sie, doch die Medien spotten über ihr angebliches »Opfer-Narrativ«.

„Nur weil sich die AfD als Opfer inszeniert, ist sie das nicht“

»SPIEGEL«

»Ein Parteiverbot wird offen diskutiert«, während das Bundesverfassungsgericht »mit regierungstreuen Juristen« geflutet werden soll. Auch hier die Botschaft: Die kritische Opposition ist unerwünscht.

Wirtschaftlicher Selbstmord: Die Flucht vor der Realität

Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist hausgemacht. Die Staatsverschuldung explodiert: Bis 2029 sollen die Schulden um über 50 Prozent steigen, die Zinsausgaben auf 62 Milliarden Euro klettern.

»Screenshot / Destatis«

Doch die Gelder fließen nicht in Infrastruktur oder Bildung, sondern in einen aufgeblähten Staatsapparat, der Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt. Die Energiewende, ein Dogma der Grünen, zerstört die Wettbewerbsfähigkeit. Während die USA und andere Länder ihre Energieproduktion ausbauen, baut Deutschland ab und feiert seinen Untergang als moralischen Fortschritt.

„Erneuerbare Energien auf Erfolgskurs […] Ein Riesenerfolg: 2024 betrug der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung. […] Unsere Arbeit für die Energiewende für alle wirkt. […] Auch weltweit geht der Trend klar zu erneuerbaren Energien.“

»Die Grünen«

Der angebliche »Kampf gegen Rechts« dient als Ablenkung von diesem Versagen. Statt Probleme wie Bildungsnotstand oder explodierende Kriminalität anzugehen, wird die Realität geleugnet. Wissenschaft wird zum Discountladen der Regierung, die sich Bestätigung für ihre Politik kauft. Wettbewerb, einst Motor des Fortschritts, wird durch Quoten, Inklusion und Umverteilung ersetzt. Bürgergeldempfänger werden besser gestellt als Arbeitende, während Steuern und Abgaben neue Rekorde brechen.

Bevormundung bis ins Private: Die Pflicht zur Betroffenheit

Die Kontrolle reicht mittlerweile bis in die intimsten Bereiche. Inzwischen wird einem bis ins kleinste Detail erklärt, was diskriminierend ist, selbst wenn niemand sich diskriminiert fühlt. Ein »Kompliment für akzentfreies Deutsch« gilt als Mikroaggression.

„Für mich fühlte sich dieser Satz nicht wie ein Kompliment an, sondern wie eine Herabsetzung der anderen Migrant:innen, die möglicherweise der deutschen Sprache weniger mächtig sind, als ich es bin.“

»Nargis Silva / Berliner Zeitung«

Die »Frage nach der Herkunft« wird als Angriff gewertet. Kostüme wie „Indianer“ oder bestimmte Frisuren werden als »kulturelle Aneignung« negativ und rassistisch bewertet. Die Bürger werden aufgefordert, angeblich diskreminierende „Vergehen“ an sogenannte Meldestellen gegen „Hass und Hetze“ zu melden, wodurch eine Atmosphäre des Misstrauens entsteht. Gefühle werden vorgeschrieben, Selbstwahrnehmung delegitimiert. Wer sich nicht betroffen fühlt, wird belehrt, es besser zu tun.

Gendern ist ein weiteres Beispiel für diese Bevormundung. Neben den staatlichen Behörden zwingen auch Medien und Konzerne wie Audi oder Spotify, Sternchen und Doppelpunkte in die Sprache, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung sie ablehnt.

»Screenshot / infratest dimap«

»Kritiker wie eine junge Journalistin«, die sich gegen „Gendergaga“ aussprach, werden mit Shitstorms überzogen und als „AfD-Puppe“ diffamiert.

„Weil Linke die Demokratie falsch verstehen, bin ich plötzlich die ‚AfD-Puppe‘“

»Julia Ruhs / FOCUS«

Die Logik: Wer nicht mitmacht, ist rechtsradikal. Doch die Realität zeigt: Es sind normale Meinungen, die von der Mehrheit geteilt werden.

Umfragen zeigen, dass viele von der politischen Linken vertretene Themen, etwa »Massenmigration«, Gendern und linke Politik im Allgemeinen, auf Ablehnung stoßen. Dies zeigen auch die Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2025. Merz wurde Kanzler, weil er das Ende linker Politik versprach.

Die Regierung begegnet den Sorgen der Bürger jedoch nur mit Symbolpolitik: Vereinzelte Abschiebungen bei offenen Grenzen, Lippenbekenntnisse zu Werten, Aktionspläne gegen Rechts, Quotenregelungen und Gedenkveranstaltungen. Unter dem Schlagwort Vielfalt werden neue Regeln eingeführt, die vor allem Handlungsfähigkeit simulieren, ohne die Ursachen anzugehen, um den Status quo zu sichern.

Die Konservative ohne Rückgrat

Die CDU/CSU, einst Hort konservativer Werte, hat sich dem rot-grünen Diktat unterworfen. Mit falschen Versprechungen eines Politikwechsels gewann sie die Wahl, nur um die Agenda der Linken fortzusetzen. Konservative Wähler fühlen sich verraten, ihre Stimmen entwertet. Die AfD, trotz ihrer Schwächen, wird zur letzten Bastion bürgerlicher Opposition, nicht weil sie perfekt ist, sondern weil sie als einzige Partei die Realität anspricht.

Deutschland zerbricht, weil es die Realität leugnet. Die politische Linke, unterstützt von einer gefügigen Union, hat die Demokratie pervertiert. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ wurde zu einer linken Farce. Gewalt, Bevormundung und wirtschaftlicher Niedergang sind die Folgen. Doch die Realität lässt sich nicht ewig ignorieren. Je länger die Machthaber sie bekämpfen, desto härter wird sie zurückschlagen. Die Frage ist nur: Wie viel muss noch zerbrechen, bis sich die Bürger endlich wehren?

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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