Länder weltweit lehnen WHO-Änderungen ab, während die Frist näher rückt https://worldcouncilforhealth.org/news/statements/reject-the-who/

Kurz vor dem 30. November 2023, dem Stichtag für die Benachrichtigung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Ablehnung der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die im vergangenen Jahr verabschiedet wurden, bringen zahlreiche Länder ihren Widerstand zum Ausdruck. Angeführt vom Weltgesundheitsrat (World Council for Health, WCH) hat diese globale Bewegung zu Ablehnungsschreiben, Vorbehalten und öffentlichen Ankündigungen von Nationen geführt, die potenzielle Eingriffe in die nationale Souveränität beanstanden.

Wichtige Entwicklungen:

Estland: Elf Parlamentsabgeordnete lehnen IHR-Änderungen und den vorgeschlagenen Pandemievertrag ab.
Neuseeland: Die neue Koalitionsregierung äußert Vorbehalte gegen die vorgeschlagenen IHR-Änderungen.
Slowakei: Der Premierminister gibt bekannt, dass die Regierung die Stärkung der WHO nicht unterstützt.
Philippinen: Ein umfassender Gesetzesentwurf gewinnt im Kongress an Zugkraft und erhält öffentliche Unterstützung gegen Änderungen der IHR.
Südafrika: Zwei Parlamentarier setzen sich für das Gesetz über den Rückzug der WHO ein und mobilisieren Unterstützung.
Niederlande: Ein Parlamentarier legt einen Vorbehalt ein, weil er das Verfahren als unzureichend empfindet.
Europäische Union: Elf Parlamentarier beanstanden Verfahrensmängel bei IHR-Änderungen.
Vereinigte Staaten: Der Kongressabgeordnete Andy Biggs bringt den Gesetzesentwurf HR 79 ein, um die WHO zu streichen und aus ihr auszutreten.
Japan: Parlamentarier setzen sich weiterhin für die Ablehnung von IHR-Änderungen ein und stellen die WHO in Frage.
Australien: Die Öffentlichkeit teilt ihre Ablehnung der von der WHO vorgeschlagenen Änderungen der IHR mit.
Die Rolle des Weltgesundheitsrats:

Die sechsundzwanzig dezentralisierten Länderräte des WCH machen aktiv gegen die Änderungen der IHR und den vorgeschlagenen Pandemievertrag mobil. Diese Räte wollen sich aus der WHO zurückziehen und sich für eine direkte Zusammenarbeit zwischen souveränen Nationen einsetzen, um eine gesündere, friedlichere und autarke Welt zu schaffen. Dieser Schritt soll die Länder vom Einfluss nicht gewählter Gremien befreien, sie vor ineffektiven Abriegelungen schützen und die Verbindungen zu Organisationen wie Big Pharma lösen.

Aufruf zum Handeln:

Organisationen oder Länderchefs, die mit der WCH darüber sprechen möchten, warum die Staaten die Änderungen der IHR für 2024 und das vorgeschlagene Pandemieabkommen ablehnen sollten, können sich an policy@worldcouncilforhealth.org wenden. Die WCH setzt sich für einen besseren Weg zu einer gesünderen und gerechteren Welt ein.

Ressourcen:
WCH Policy Brief: Ablehnung der Monopolmacht über die globale öffentliche Gesundheit
WHO-Rückzugsgesetz aus Südafrika
Unterlassungsaufforderung des WCH-Ausschusses für Recht und Aktivismus (2021)
WCH-Pharmakovigilanzbericht über C19-Impfstoffe, verwendet vor Gericht (2022)
The Great FreeSet-Kampagne (World Council for Health und Children's Health Defense)